Die durch Unwetter verursachten Schäden in ganz Österreich sind noch unklar. Die Situation in manchen Gebieten ist noch immer angespannt.
Waren im Juni vor allem Haushalte im Burgenland und der Steiermark betroffen, so hat es dieses Mal vor allem Menschen in Nieder- und Oberösterreich getroffen. Die Lebensgrundlage und Heimat vieler Menschen wurde in den letzten Monaten zerstört.
Die Katastrophe ungeschehen machen können wir nicht, auch nicht die Schäden an Hab und Gut, Körper und Seele. Aber was wir können, das machen wir von ganzem Herzen: solidarisch sein mit ihnen, für sie beten – für sie da sein!
Gott schenke ihnen Hoffnung und Zuversicht. Möge sie die Verbundenheit des Weltgebetstags wissen lassen: Sie sind nicht allein, wir sind in unseren Gedanken und Gebeten bei ihnen.